Identität, Inhalte und
Ideen für Ihre Marke 

= Kreative Impulse
für Ihr Geschäft.

Wir entwickeln kreative Impulse für eine exponenzielle Wachstumsdynamik Ihrer Marke: Von der Corporate Identity über Packagings und Content Marketing bis hin zur impactstarken Markenkommunikation on- und offline – inbound, outbound und intrabound – 
crosschannel, omnichannel und multichannel.

Relevanz wird dabei zum treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz – kreative Differenzierung in der Markenkommunikation bleibt der entscheidende Wettbewerbsvorteil!

Referenzen Kreation

MARKETING KREATION ENTSTEHT AUS KONTEXT - NICHT AUS KONTROLLE UND KI.


Die allgegenwärtige Transformationsdiskussion in den Marketing- und Werbeagenturen dieser Welt wird eher von einer sich exponentiell entwickelnden KI geprägt, als von einer viel nötigeren rationalen Selbstreflektion auf die Ergebnisbeiträge und Arbeitsresultate für die Kundschaft. Doch was ist es wirklich, was die Kreativbranche in ihren Grundfesten erschüttert und in ihrer Existenz als „trusted Adviser“ gefährdet? Oder ist es am Ende nur ein Sturm im Wasserglas der wahren Wirtschaftstreiber??    

Natürlich ist es einfach, den Untergang von Branchen vorherzusagen. Das nährt den angestrebten Guru Status und provoziert den Überlebenstrieb einer Branche, welche die Eitelkeit für sich gepachtet hat. Außerdem ist solch ein Menetekel auch immer ein „spiky point of view“, wie es Wes Kao von Maven in einem seiner aktuellen Artikel zum Thema Content Creating so schön ausgedrückt hat. Aber was, wenn es gar nicht um Effekthascherei und Engagement Grabbing geht, sondern tatsächlich einer mal einen Blick hinter die Kulissen der eigenen Komfortzone wirft und unbequeme Fragen stellt?

Ist es wirklich die künstliche Intelligenz, die Kreative arbeitslos werden lässt?        

Mitnichten! Sie wird zugegeben die Art, wie wir kreativ arbeiten, fundamental verändern und damit die Mehrzahl der bestehenden Agenturprotagonisten zugunsten von sogenannten AI-Prompter in den Vorruhestand schicken. Trotzdem ist KI nur ein Trigger und kein zwingender Grund, das Zusammenspiel zwischen Kreativ-Agentur und Marketing Abteilung grundsätzlich in Frage zu stellen. Hier greifen ganz andere Kräfte die angestammten Prozesse und Habits an. An vorderster Front und auf Platz 1 der nicht zu unterschätzenden Game-Changer: Die Kontroll-DNA des mittlerweile ergrauten Managements, welche in den 90er Jahren die betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer Nachkriegsgeneration inkl. Wirtschaftswunder Phase von ihren Professoren im Universitätsstudium gelernt haben. In dieser Phase des Auf- und Ausbaus einer Absatzwirtschaft galt es, möglichst wenig Fehler zu machen. Das ist industrieller Standard und Mantra jedweder, erfolgreicher Produktion – noch heute übrigens! Schilder auf Werksgeländen mit der Aufforderung „Nutzen sie den Handlauf beim Treppenaufgang!“ ringen uns zwar heute ein müdes Lächeln ab oder sorgen gar für viral gehende Memes auf TikTok – sind aber nichts anderes als Ausdruck einer Erfolgsformel für unternehmerischen Fortschritt in der fehlerfrei skalierenden Produktion nachgefragter Güter. Und mit dieser Erfolgsformel gingen eben auch jene Kontrollmechanismen einher, die heute den Untergang des ein oder anderen Unternehmens in der Kreativbranche verantworten. Denn genau genommen ist die Abrechnung auf Stundenbasis und ihre Erfassung eigentlich nur Ausdruck eines Managements, dass eben genau solche Kontrollinstrumente braucht, um Erfolg oder Misserfolg eines Geschäfts zu messen. „Zahlen lügen nicht“, so der gelernte Grundsatz aus dem Betriebswirtschaftsstudium bzw. dem damit verbundenen Controlling. Das solch ein Führungsansatz allerdings herzlich wenig taugt, um Kreativität zu fördern, ist zwar eine unbequeme Wahrheit, die jedoch nur von den wenigsten der bestehenden Agenturmanager geteilt wird.  Schließlich wäre so ein Perspektivenwechsel auch mit einer Vielzahl von gewagten Veränderungsprozessen verbunden, und das wiederum würde die bestehende Komfortzone in einen Alptraum des Kontrollverlustes verwandeln.

Für Fehler werden wir nicht bezahlt, oder? 

Im Umkehrschluss würden sich also fehlende Kontrollmechanismen im Agenturgeschäft schnell zu einer anarchistischen Arbeitskultur entwickeln und damit eine Honorierung angebotener Kreativ-Leistungen quasi unmöglich erscheinen lassen. Zumal die Abnehmerseite mit ähnlichen Grundmustern der Betriebswirtschaftslehre geprägt ist. Gezahlt wird halt nur für Zählbares, so der Kanon aus Einkauf, Controlling und Geschäftsführung. Da ist wenig Platz für Fehler, will man weiterhin die Kühlschränke der Mitarbeiter füllen. 

So weit, so gut der Status Quo. Aber im sich transformierenden Informationszeitalter sind die Ziele in vielen Unternehmen nicht ausnahmslos länger Fehlervermeidung und Wiederholbarkeit, sondern Kreativität, Geschwindigkeit und Beweglichkeit. In Kreativ-Agenturen wird deshalb die Maximierung der Variation über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Die größte Bedrohung für Agenturen ist ein Mangel an kreativen Innovationen. Und spätestens, wenn es dem Marketing nicht mehr gelingt kreative Ideen zu entwickeln, um Kunden zum Konsum zu stimulieren, ist der Weg in die Irrelevanz von Agenturleistungen vorgezeichnet. KI ist in diesem Zusammenhang übrigens mitnichten ein Verhinderer kreativer Innovationen, sondern vielmehr ein Enabler. Mit automatisierter Wiederholbarkeit und immer geringerer Fehlerquote hilft KI, den Weg vom starren Marketing-Produktions-Dienstleister hin zum impulsgebenden Innovationstreiber einzuschlagen. Doch MarTech, Automation und KI sind nicht die einzigen Zutaten eines erfolgreichen Wandels tradierter Agenturmodelle. Der entscheidende Erfolgsfaktor wird eine Selbstreflektion aus völlig neuer Perspektive auf das eigene Schaffen sein, was für Agenturmanagement genauso gilt wie für alle leitenden Positionen in Kreation, Produktion und Implementierung von Marketingstrategien. Angefangen bei der administrativen Führung über Stundenzettel und darauf basierender Rentabilitätsmodelle bis hin zum kritischen Blick auf die vermeintlich kreativen Ergebnisbeiträge beim Kunden, ist solch eine kritische Betrachtung des bestehenden Geschäftsmodells und seiner Wertschöpfungsketten das Mittel der Wahl. Zugegeben schwierig in einer Branche der Eitelkeiten, bei der von je her immer die Frage hieß: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“. 

Erfindest du schon, oder gestaltest du noch?

Mit kritischem Auge auf die Kreativ-Branche und ihren Output offenbart sich schnell eine hohe Gestaltungskompetenz. Chapeau! Aber Packungen als Flagge der Marke und Werbekampagnen zur Bedarfsweckung sind heute eher Hygienefaktoren als wirklich innovative Wachstumstreiber, die neue Wertschöpfungsquellen schaffen, statt das unvermeidbare Ende bestehender Wertschöpfungsketten heraus zu zögern. Und trotzdem gestalten die meisten Agenturen weiterhin Logos, Designs und Markenbotschaften, die in der Vollkostenrechnung aufgeblasener Marketingbudgets so geschickt untergehen, dass zum Glück jeder Controller beim Versuch einer Ergebnisbeitragsrechnung aufgibt. Allein die langfristige Depot-Wirkung einer impactstarken Marketingkampagne macht die kurzfristige ROI Berechnung quasi – oder zum Glück? - unmöglich. Dabei wäre es viel einfacher, wenn die Referenzen eines Kreativ-Dienstleisters harte Resultate versprechen würden. Kreative Ideen und Innovationen, die aus dem Kontext einer Aufgabe und Marktherausforderungen entstanden sind, statt aus einem Produktionsbriefing vorgegebener Promotion Maßnahmen und der damit einhergehenden Stundenvorgabe des Etatdirectors, der vom Management zur vermeintlichen Agentur-Profitabilität eingeschworen wurde. 

Solche Ergebnisse erzielt man allerdings nur durch einen radikalen Wandel im Geschäftsmodellansatz. Wer über den Kontext führt, wird Kreativität ernten. Dabei steht die Lösung eines Problems mit kreativen Ideen, und nicht mit den Mitteln der Gestaltung, an oberster Stelle. Die dafür benötigte Zeit sowie Ressourcen sind zweitrangig. Das Ergebnis zählt und es sollte herausragend sein. So herausragend, dass die Profitabilität einer solchen Kreativ-Dienstleistung über das Value-Pricing in ungeahnte Höhen schießt. Spätestens, wenn so eine Art eines betriebswirtschaftlichen Schwungrads einmal in Bewegung kommt, wird auch der letzte Agenturmanager überzeugt sein, die tradierten Steuerungsmechanismen komplett zu überdenken. Denn ein erfolgreiches Kreativunternehmen auf- und auszubauen heißt in der Zukunft auch: Talentdichte erhöhen, Regeln abschaffen, Kontrolle durch Kontext ersetzen, Entscheidungskompetenz auf das Team oder den jeweilig besten Mitarbeiter zu übertragen und letztendlich mit kritischem Auge täglich die Ergebnisse hinterfragen, die man für Kunden und damit auch für die eigene Agentur erzielt. 

Wir bei markenmut haben längst unsere Silos aufgebrochen und beschäftigen eine Kombination aus Experten für Marken, Marketing Transformationen und Marketing Technologie Engineering. Dabei verstehen uns als leidenschaftliche Mitunternehmer. Deshalb liegt uns viel daran, Sie bei der Erreichung Ihrer aktuellen Ziele effizient zu unterstützen. Kurzes Signal reicht und wir hören Ihnen zu, finden kreative innovative Lösungen und helfen Ihnen tatkräftig bei der Erreichung ihrer Ziele in Marketing und Vertrieb. Probieren Sie es aus – Nur Mut!

Für ein erstes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung. Nicht automatisiert, sondern ganz persönlich. Nur Mut!


Hier unverbindlich Termin vereinbaren


Updates für smarte Marketing Profis Abonnieren Sie unsere markenmut Inmails und erhalten Sie brandheiße Expertentipps entlang der wichtigsten Kompetenzfelder im Marketing:
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

Über die markenmut AG
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.

Wie wir vorgehen – unser Arbeitsmodel

Planung

Kreation

Gestaltung

Produktion
Adaption
Distribution

Testing

Schub!

Identität

… gibt der Marke ein Gesicht – mit der Corporate Identity und dem Corporate Design als Pflicht. Und dem Product Design & Product Packaging als Kür. Nicht weniger Identität stiftend die zugehörige Kommunikation – idealerweise über 360 Grad.

Coroprate Design // Packaging // Web-Design // Screen-Design // Brand-Design

Inhalte

…vermitteln relevante Botschaften der Marke, um immer wieder viele kleine Feuer zu entzünden, die am Ende zum großen Markenleuchtfeuer werden: digital und analog – direkt und im Dialog
Literatur, Vertriebs- und Verkaufsförderung

Content Produktion // Video & Film // Posts, Blogs, etc. // Bildbearbeitung // Visuals // CGI & Composings

Ideen

... schaffen Marken-mehr-Wert:
Positionierung, Profilierung und Kodierung von klassischen (Leit-)Kampagnen 

Marken-Kampagnen // Employer Branding // Recruiting // Profilierung // Guerilla Promos // Sales Promos

Integriert

…sorgt dafür, dass die Botschaft überall ankommt und zu nachhaltigen Ergebnissen führt – so kosteneffizient wie möglich.

SEO/SEA // UI/UX // Social Media Ads // E-Com/Shops // Comunity Managt.


Ich schätze die  Zusammenarbeit
mit markenmut, weil …

  • Bettina Busch

    Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende der Eckhard Busch Stiftung

    ...es sich anfühlt, wie mit einem guten Freund zu arbeiten, von dem man verstanden wird auch ohne viele Worte. markenmut ist seit 13 Jahren an unserer Seite und ist nicht nur ein hoch kompetentes Team, mit sehr guter Organisation und Projektplanung, sondern verfügt auch über exzellente Spezialisten und Umsetzer.

  • Carsten Stöhr

    Country Manager bei IPERCERAMICA

    …wir dort immer wieder kreative und vor allem innovative Impulse für neue Vertriebs- und Marketingaktivitäten bekommen. Gerade im Bereich der Marketing Technologie ist markenmut „on the edge“ unterwegs und dabei extrem pragmatisch sowie vertriebsorientiert. Das hilft uns, unserem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.

  • Lakshmi Mittal

    Executive Chairman von ArcelorMittal

    ...to be honest, I don't know them - but they look really good.

  • Alexander Fisch

    Leiter Personalamt Stadt Trier

    …wir dort die perfekte Mischung aus fachlicher Expertise, Kreativität aber auch Zielstrebigkeit in einem Unternehmen gefunden haben. Für unsere Entwicklungen hat sich die Zusammenarbeit als absoluter Glücksfall erwiesen.

  • Songül Göktas-Rosati

    Geschäftsführerin BENTOUR REISEN

    … ich die Kombination aus Leidenschaft, Verstand und Fokus sehr schätze. Markenmut versteht unser Geschäft in all seinen Facetten – von der komplexen Branchenspezifik bis zur persönlichen Verbundenheit. Dazu gefallen mir deren offene Worte, ihre unternehmerischen Ratschläge und ihre guten Idee. Das Ganze geprägt durch Loyalität und Vertrauen.

  • Georges Krombach

    Co-Owner Landewyck Tobacco SA

    … because they understand what matters: adding value and power to your brands while keeping them human and within reach.

  • Michael Gisbertz

    Kaufmännischer Leiter bei Coral Travel & Ferien Touristik GmbH

    … ich keinen vergleichbaren Agenturpartner kenne, der kompromissloser in unserem Geschäftsmodell denkt und berät statt in seinem eigenen. „Mut statt Mammon“ meinen die Ernst – auch in eigener Sache.

  • Alexander Oberbillig

    Senior Online Marketing Manager Universum Inkasso Group

    … wegen den Leuten, der Kreativität, dem Pragmatismus, dem immer Up-to-Date bleiben mit gleichzeitigem Blick aufs Wesentliche und weil die Ergebnisse einfach stimmen.

  • Ralf Linden

    Geschäftsführer vobapay und Vorstand der Voba Finanz AG

    … hier stets ein Austausch auf Augenhöhe stattfindet. Neue Ideen und Konzepte zu entwickeln ist mit markenmut immer eine angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit. Mit der Hands-on Mentalität finden wir gemeinsam die Beste Lösung in unserer digitalen und analogen Umgebung.

  • Dr. Carsten Seeliger

    Geschäftsführer Thomas Cook Deutschland

    … man mit den Kolleginnen und Kollegen, sehr offen und kreativ nach Lösungen suchen kann und diese dann gemeinsam pragmatisch auf die Straße bringt.

  • Andreas Baron Freytag von Loringhoven

    Founder & CEO Azur Fragrances

    … die mich ständig provozieren, meine so liebgewonnenen altbewährten und vor allem komfortablen Habits zu überdenken, über Bord zu schmeißen und mich dann kopfüber ins neue Unbekannte zu stürzen. Zugegeben ist das anstrengend – hält aber jung und hält vor allem unser Business auf der Erfolgsspur.

  • Dr. Bernhard Gründer

    Geschäftsführer Socoto

    … man in einem Team von hochmotivierten Mitarbeitern immer viele offene, konstruktive Ohren und Augen findet, die die eigenen Herausforderungen reflektierend stets mit kreativen, frischen aber auch pragmatischen Vorschlägen zurückkommen.

  • Stefan Schneider

    Vorsitzender des Vorstand - AXXION S.A.

    … Kreativität nicht auf (unseren) Bäumen wächst und es gut ist jemanden zu haben, an dessen Ernte man teilhaben kann.

  • Beat Zingg

    Leitung Erlebnisberatung und Gästezufriedenheit bei Chamäleon Reisen GmbH

    … ich gerne mit kompetenten und zuverlässigen Leuten arbeite, die dazu auch noch sympathisch und humorvoll sind.

  • Stephanie Wedehase

    Head of Marketing Keller & Bohacek GmbH & Co. KG

    …Ihre Ideen frisch sind – die Kreativität, Konzeption, Implementation und tägliche Arbeit sich an dem Geschäft des Kunden ausrichtet. Und vor allem: man bleibt nicht beim „Altbewährten“ stehen, sondern wird immer wieder „herausgefordert“! Ausgeruht wird nicht!

  • Martin Widenka

    as Head of Social Media Thomas Cook Continental Europe / Gründer und geschäftsführender Partner von “we are consulting”

    ... weil deren Lernkurve in Bezug auf unser Geschäft sehr steil ist. Das Aneignen von touristischem Verständnis und tiefem Fachwissen des uns betreuenden Agenturteams in kürzester Zeit hat mich sehr beeindruckt.

  • Albin Loidl

    Geschäftsführer der Alpha Reisebüro-Partner GmbH

    ... die Kombination aus Kreation echt pfiffiger aber auch marktattraktiver Ideen mit handwerklich sehr gut gemachter Umsetzung und all dies mit persönlicher, serviceorientierter Note in der Zusammenarbeit, einfach perfekt für und zu uns passt.

  • Svenja Lonicer

    Bereichsleitung Marketing HassiaGruppe / BIONADE, ROSBACHER, etc.

    ... weil sie uns neue Horizonte eröffnet haben und uns immer wieder herausfordern besser zu werden.

  • Sascha Nitsche

    Gründer und geschäftsführender Gesellschafter SOLAMENTO REISEN

    ... ich als Unternehmer im diversifizierten Marketing systemübergreifende Lösungen brauche, die mir bei markenmut aus einer Hand geliefert werden. Oder knapp ausgedrückt: weil ich es kann! Nur Mut!

  • Claude Nesser

    Managing Partner BtoCee s.à.r.l. Luxemburg

    ... die ganze Agentur immer ehrlich und aufs Wesentliche konzentriert ist. Kein unnötiger Firlefanz, der die Kunden nur Zeit und Geld kostet. Weiter so!

  • Gerhard Weber

    Geschäftsführer mamito GmbH

    ... durch die Marketingfirma ist unser einheitliches Bild nach außen professionell und findet bei unseren Kunden eine wertschätzende Wiedererkennung. Auf Grundlage des Corporate Design wurden unsere Kundenwünsche stets zeitnah und kompetent umgesetzt. Unser Fazit ist, markenmut tut unserem Marketing gut.

  • Edwin Steffen

    Geschäftsführer Leyendecker Holzland GmbH & Co. KG

    ... das Team äußerst kreativ unsere Anforderungen erfolgreich umsetzt.

     

  • Jens Jörgensen

    Geschäftsführer Apollo HAUS GmbH

    ... ich die Zusammenarbeit sehr schätze. Hands on und kollegiales Arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann mich immer auf sie verlassen.

  • Georg Glaßer

    Geschäftsführer ActioVITA GmbH

    ... deren Marketing Technologie Wissen uns als Mittelständler up to date hält. Mit deren Ideen und Lösungen halten wir den Wettbewerb auf Abstand und bekommen wichtige externe Impulse für unser Wachstum“

  • Christian Schütt

    GF Nowadays Clothing

    ... markenmut unser Geschäft bis ins letzte Detail versteht. Deshalb sind die Vorschläge und Kampagnen aus deren Feder ein echter Mehrwert für unseren Shopify Shop. Nachweisbar steigern wir so Traffic und Conversions kontinuierlich. Und das Ganze bei überschaubaren Kosten.

  • Badr Haddad

    Inhaber, Grilladine Düsseldorf

    ... als ich während der Corona Krise quasi über Nacht einen Click&Pick Shop aus meinem marokkanischen Restaurant machen musste, war markenmut extrem schnell, intuitiv und pragmatisch an meiner Seite. Die haben das alles geregelt und ich hab mich auf die Produktion der Angebote konzentrieren können.

  • Dirk Piepenbrink

    Inhaber und Gründer von Pasta Fresca

    ... zunächst war ich skeptisch, ob ich mir überhaupt eine Agentur leisten kann. Heute weiss ich, dass es eine nachweislich lohnende Investition in mein Geschäft war. Vom Logo über das Verpackungsdesign bis zur Anzeige ist alles aus einem Guss und sorgt für ein Premium-Image meiner Manufaktur Produkte.

  • Gernot Bilz

    Projektleiter Talent Acquisition der Uni Liechtenstein

    ... weil deren Marketing Engineers unsere bestehenden Strukturen und Möglichkeiten sehr schnell antizipierten und pragmatische Lösungen für die Automation unseres Student Recruitings entwickelten.

  • Koray Çavdir

    Geschäftsführer OTI Holding Germany

    ... die Kombination aus touristischer Erfahrung, vertrieblicher Leidenschaft, strategischer Kompetenz und Marketing Technologie Know How bei keinem anderen Beratungsdienstleister auf einem solchen Niveau ausgeprägt ist. Das macht die Sparringsrunden in der Zusammenarbeit zwar anstrengend und herausfordernd – bringen aber auch die richtigen und wichtigen Impulse, um wettbewerbsfähig in unserem hart umkämpften Markt zu bleiben.

  • Holger Pfaff

    Managing Director Cinedom

    ... weil die großes Kino auch für nicht so große Budgets bieten. Kreativ auf den Punkt – dazu mit wenig Agentur Egozentrik und dafür umso ausgeprägter Dienstleistungsattitüde. Schnell, auf den Punkt und Preis-Wert im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Jochen Krebühl

    Geschäftsführer Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz

    ... die Kombination aus der analytischen Erfassung der Ausgangssituation, der kompetenten Beratung und der hohen Kreativität auch unter hohem Zeitdruck sehr beeindruckend ist!

  • Paco Nathan

    Managing Partner bei derwen.ai

    I like to work with markenmut, because…..
     
    …they understand our audience (corporate executives) better than our audience understands themselves -- markenmut can speak directly to the executive mind, on their own level. Plus, the results are produced so well!!

  • Dr. Bernd M. Samland

    CEO bei Endmark GmbH

    „…die Kreativ-Kollegen dort eine hohe Wertschätzung und Empathie für gelungene Marken-Namen und -Sprache haben. Was wir in Desired Response und Markenpassung an Arbeit und Leidenschaft stecken, wird bei markenmut mit gleichem Enthusiasmus in Sachen Logo & CD weiter entwickelt.“

 Als Shopify Partner bieten wir Ihnen Full-Service-Support für den Erfolg Ihres Online-Shops. Wir unterstützen Sie in den folgenden Bereichen:


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MARKETING KREATION ENTSTEHT AUS KONTEXT - NICHT AUS KONTROLLE UND KI.


Die allgegenwärtige Transformationsdiskussion in den Marketing- und Werbeagenturen dieser Welt wird eher von einer sich exponentiell entwickelnden KI geprägt, als von einer viel nötigeren rationalen Selbstreflektion auf die Ergebnisbeiträge und Arbeitsresultate für die Kundschaft. Doch was ist es wirklich, was die Kreativbranche in ihren Grundfesten erschüttert und in ihrer Existenz als „trusted Adviser“ gefährdet? Oder ist es am Ende nur ein Sturm im Wasserglas der wahren Wirtschaftstreiber??    

Natürlich ist es einfach, den Untergang von Branchen vorherzusagen. Das nährt den angestrebten Guru Status und provoziert den Überlebenstrieb einer Branche, welche die Eitelkeit für sich gepachtet hat. Außerdem ist solch ein Menetekel auch immer ein „spiky point of view“, wie es Wes Kao von Maven in einem seiner aktuellen Artikel zum Thema Content Creating so schön ausgedrückt hat. Aber was, wenn es gar nicht um Effekthascherei und Engagement Grabbing geht, sondern tatsächlich einer mal einen Blick hinter die Kulissen der eigenen Komfortzone wirft und unbequeme Fragen stellt?

Ist es wirklich die künstliche Intelligenz, die Kreative arbeitslos werden lässt?        

Mitnichten! Sie wird zugegeben die Art, wie wir kreativ arbeiten, fundamental verändern und damit die Mehrzahl der bestehenden Agenturprotagonisten zugunsten von sogenannten AI-Prompter in den Vorruhestand schicken. Trotzdem ist KI nur ein Trigger und kein zwingender Grund, das Zusammenspiel zwischen Kreativ-Agentur und Marketing Abteilung grundsätzlich in Frage zu stellen. Hier greifen ganz andere Kräfte die angestammten Prozesse und Habits an. An vorderster Front und auf Platz 1 der nicht zu unterschätzenden Game-Changer: Die Kontroll-DNA des mittlerweile ergrauten Managements, welche in den 90er Jahren die betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer Nachkriegsgeneration inkl. Wirtschaftswunder Phase von ihren Professoren im Universitätsstudium gelernt haben. In dieser Phase des Auf- und Ausbaus einer Absatzwirtschaft galt es, möglichst wenig Fehler zu machen. Das ist industrieller Standard und Mantra jedweder, erfolgreicher Produktion – noch heute übrigens! Schilder auf Werksgeländen mit der Aufforderung „Nutzen sie den Handlauf beim Treppenaufgang!“ ringen uns zwar heute ein müdes Lächeln ab oder sorgen gar für viral gehende Memes auf TikTok – sind aber nichts anderes als Ausdruck einer Erfolgsformel für unternehmerischen Fortschritt in der fehlerfrei skalierenden Produktion nachgefragter Güter. Und mit dieser Erfolgsformel gingen eben auch jene Kontrollmechanismen einher, die heute den Untergang des ein oder anderen Unternehmens in der Kreativbranche verantworten. Denn genau genommen ist die Abrechnung auf Stundenbasis und ihre Erfassung eigentlich nur Ausdruck eines Managements, dass eben genau solche Kontrollinstrumente braucht, um Erfolg oder Misserfolg eines Geschäfts zu messen. „Zahlen lügen nicht“, so der gelernte Grundsatz aus dem Betriebswirtschaftsstudium bzw. dem damit verbundenen Controlling. Das solch ein Führungsansatz allerdings herzlich wenig taugt, um Kreativität zu fördern, ist zwar eine unbequeme Wahrheit, die jedoch nur von den wenigsten der bestehenden Agenturmanager geteilt wird.  Schließlich wäre so ein Perspektivenwechsel auch mit einer Vielzahl von gewagten Veränderungsprozessen verbunden, und das wiederum würde die bestehende Komfortzone in einen Alptraum des Kontrollverlustes verwandeln.

Für Fehler werden wir nicht bezahlt, oder? 

Im Umkehrschluss würden sich also fehlende Kontrollmechanismen im Agenturgeschäft schnell zu einer anarchistischen Arbeitskultur entwickeln und damit eine Honorierung angebotener Kreativ-Leistungen quasi unmöglich erscheinen lassen. Zumal die Abnehmerseite mit ähnlichen Grundmustern der Betriebswirtschaftslehre geprägt ist. Gezahlt wird halt nur für Zählbares, so der Kanon aus Einkauf, Controlling und Geschäftsführung. Da ist wenig Platz für Fehler, will man weiterhin die Kühlschränke der Mitarbeiter füllen. 

So weit, so gut der Status Quo. Aber im sich transformierenden Informationszeitalter sind die Ziele in vielen Unternehmen nicht ausnahmslos länger Fehlervermeidung und Wiederholbarkeit, sondern Kreativität, Geschwindigkeit und Beweglichkeit. In Kreativ-Agenturen wird deshalb die Maximierung der Variation über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Die größte Bedrohung für Agenturen ist ein Mangel an kreativen Innovationen. Und spätestens, wenn es dem Marketing nicht mehr gelingt kreative Ideen zu entwickeln, um Kunden zum Konsum zu stimulieren, ist der Weg in die Irrelevanz von Agenturleistungen vorgezeichnet. KI ist in diesem Zusammenhang übrigens mitnichten ein Verhinderer kreativer Innovationen, sondern vielmehr ein Enabler. Mit automatisierter Wiederholbarkeit und immer geringerer Fehlerquote hilft KI, den Weg vom starren Marketing-Produktions-Dienstleister hin zum impulsgebenden Innovationstreiber einzuschlagen. Doch MarTech, Automation und KI sind nicht die einzigen Zutaten eines erfolgreichen Wandels tradierter Agenturmodelle. Der entscheidende Erfolgsfaktor wird eine Selbstreflektion aus völlig neuer Perspektive auf das eigene Schaffen sein, was für Agenturmanagement genauso gilt wie für alle leitenden Positionen in Kreation, Produktion und Implementierung von Marketingstrategien. Angefangen bei der administrativen Führung über Stundenzettel und darauf basierender Rentabilitätsmodelle bis hin zum kritischen Blick auf die vermeintlich kreativen Ergebnisbeiträge beim Kunden, ist solch eine kritische Betrachtung des bestehenden Geschäftsmodells und seiner Wertschöpfungsketten das Mittel der Wahl. Zugegeben schwierig in einer Branche der Eitelkeiten, bei der von je her immer die Frage hieß: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“. 

Erfindest du schon, oder gestaltest du noch?

Mit kritischem Auge auf die Kreativ-Branche und ihren Output offenbart sich schnell eine hohe Gestaltungskompetenz. Chapeau! Aber Packungen als Flagge der Marke und Werbekampagnen zur Bedarfsweckung sind heute eher Hygienefaktoren als wirklich innovative Wachstumstreiber, die neue Wertschöpfungsquellen schaffen, statt das unvermeidbare Ende bestehender Wertschöpfungsketten heraus zu zögern. Und trotzdem gestalten die meisten Agenturen weiterhin Logos, Designs und Markenbotschaften, die in der Vollkostenrechnung aufgeblasener Marketingbudgets so geschickt untergehen, dass zum Glück jeder Controller beim Versuch einer Ergebnisbeitragsrechnung aufgibt. Allein die langfristige Depot-Wirkung einer impactstarken Marketingkampagne macht die kurzfristige ROI Berechnung quasi – oder zum Glück? - unmöglich. Dabei wäre es viel einfacher, wenn die Referenzen eines Kreativ-Dienstleisters harte Resultate versprechen würden. Kreative Ideen und Innovationen, die aus dem Kontext einer Aufgabe und Marktherausforderungen entstanden sind, statt aus einem Produktionsbriefing vorgegebener Promotion Maßnahmen und der damit einhergehenden Stundenvorgabe des Etatdirectors, der vom Management zur vermeintlichen Agentur-Profitabilität eingeschworen wurde. 

Solche Ergebnisse erzielt man allerdings nur durch einen radikalen Wandel im Geschäftsmodellansatz. Wer über den Kontext führt, wird Kreativität ernten. Dabei steht die Lösung eines Problems mit kreativen Ideen, und nicht mit den Mitteln der Gestaltung, an oberster Stelle. Die dafür benötigte Zeit sowie Ressourcen sind zweitrangig. Das Ergebnis zählt und es sollte herausragend sein. So herausragend, dass die Profitabilität einer solchen Kreativ-Dienstleistung über das Value-Pricing in ungeahnte Höhen schießt. Spätestens, wenn so eine Art eines betriebswirtschaftlichen Schwungrads einmal in Bewegung kommt, wird auch der letzte Agenturmanager überzeugt sein, die tradierten Steuerungsmechanismen komplett zu überdenken. Denn ein erfolgreiches Kreativunternehmen auf- und auszubauen heißt in der Zukunft auch: Talentdichte erhöhen, Regeln abschaffen, Kontrolle durch Kontext ersetzen, Entscheidungskompetenz auf das Team oder den jeweilig besten Mitarbeiter zu übertragen und letztendlich mit kritischem Auge täglich die Ergebnisse hinterfragen, die man für Kunden und damit auch für die eigene Agentur erzielt. 

Wir bei markenmut haben längst unsere Silos aufgebrochen und beschäftigen eine Kombination aus Experten für Marken, Marketing Transformationen und Marketing Technologie Engineering. Dabei verstehen uns als leidenschaftliche Mitunternehmer. Deshalb liegt uns viel daran, Sie bei der Erreichung Ihrer aktuellen Ziele effizient zu unterstützen. Kurzes Signal reicht und wir hören Ihnen zu, finden kreative innovative Lösungen und helfen Ihnen tatkräftig bei der Erreichung ihrer Ziele in Marketing und Vertrieb. Probieren Sie es aus – Nur Mut!

Für ein erstes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung. Nicht automatisiert, sondern ganz persönlich. Nur Mut!


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KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

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TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

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Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.


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Die allgegenwärtige Transformationsdiskussion in den Marketing- und Werbeagenturen dieser Welt wird eher von einer sich exponentiell entwickelnden KI geprägt, als von einer viel nötigeren rationalen Selbstreflektion auf die Ergebnisbeiträge und Arbeitsresultate für die Kundschaft. Doch was ist es wirklich, was die Kreativbranche in ihren Grundfesten erschüttert und in ihrer Existenz als „trusted Adviser“ gefährdet? Oder ist es am Ende nur ein Sturm im Wasserglas der wahren Wirtschaftstreiber??    

Natürlich ist es einfach, den Untergang von Branchen vorherzusagen. Das nährt den angestrebten Guru Status und provoziert den Überlebenstrieb einer Branche, welche die Eitelkeit für sich gepachtet hat. Außerdem ist solch ein Menetekel auch immer ein „spiky point of view“, wie es Wes Kao von Maven in einem seiner aktuellen Artikel zum Thema Content Creating so schön ausgedrückt hat. Aber was, wenn es gar nicht um Effekthascherei und Engagement Grabbing geht, sondern tatsächlich einer mal einen Blick hinter die Kulissen der eigenen Komfortzone wirft und unbequeme Fragen stellt?

Ist es wirklich die künstliche Intelligenz, die Kreative arbeitslos werden lässt?        

Mitnichten! Sie wird zugegeben die Art, wie wir kreativ arbeiten, fundamental verändern und damit die Mehrzahl der bestehenden Agenturprotagonisten zugunsten von sogenannten AI-Prompter in den Vorruhestand schicken. Trotzdem ist KI nur ein Trigger und kein zwingender Grund, das Zusammenspiel zwischen Kreativ-Agentur und Marketing Abteilung grundsätzlich in Frage zu stellen. Hier greifen ganz andere Kräfte die angestammten Prozesse und Habits an. An vorderster Front und auf Platz 1 der nicht zu unterschätzenden Game-Changer: Die Kontroll-DNA des mittlerweile ergrauten Managements, welche in den 90er Jahren die betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer Nachkriegsgeneration inkl. Wirtschaftswunder Phase von ihren Professoren im Universitätsstudium gelernt haben. In dieser Phase des Auf- und Ausbaus einer Absatzwirtschaft galt es, möglichst wenig Fehler zu machen. Das ist industrieller Standard und Mantra jedweder, erfolgreicher Produktion – noch heute übrigens! Schilder auf Werksgeländen mit der Aufforderung „Nutzen sie den Handlauf beim Treppenaufgang!“ ringen uns zwar heute ein müdes Lächeln ab oder sorgen gar für viral gehende Memes auf TikTok – sind aber nichts anderes als Ausdruck einer Erfolgsformel für unternehmerischen Fortschritt in der fehlerfrei skalierenden Produktion nachgefragter Güter. Und mit dieser Erfolgsformel gingen eben auch jene Kontrollmechanismen einher, die heute den Untergang des ein oder anderen Unternehmens in der Kreativbranche verantworten. Denn genau genommen ist die Abrechnung auf Stundenbasis und ihre Erfassung eigentlich nur Ausdruck eines Managements, dass eben genau solche Kontrollinstrumente braucht, um Erfolg oder Misserfolg eines Geschäfts zu messen. „Zahlen lügen nicht“, so der gelernte Grundsatz aus dem Betriebswirtschaftsstudium bzw. dem damit verbundenen Controlling. Das solch ein Führungsansatz allerdings herzlich wenig taugt, um Kreativität zu fördern, ist zwar eine unbequeme Wahrheit, die jedoch nur von den wenigsten der bestehenden Agenturmanager geteilt wird.  Schließlich wäre so ein Perspektivenwechsel auch mit einer Vielzahl von gewagten Veränderungsprozessen verbunden, und das wiederum würde die bestehende Komfortzone in einen Alptraum des Kontrollverlustes verwandeln.

Für Fehler werden wir nicht bezahlt, oder? 

Im Umkehrschluss würden sich also fehlende Kontrollmechanismen im Agenturgeschäft schnell zu einer anarchistischen Arbeitskultur entwickeln und damit eine Honorierung angebotener Kreativ-Leistungen quasi unmöglich erscheinen lassen. Zumal die Abnehmerseite mit ähnlichen Grundmustern der Betriebswirtschaftslehre geprägt ist. Gezahlt wird halt nur für Zählbares, so der Kanon aus Einkauf, Controlling und Geschäftsführung. Da ist wenig Platz für Fehler, will man weiterhin die Kühlschränke der Mitarbeiter füllen. 

So weit, so gut der Status Quo. Aber im sich transformierenden Informationszeitalter sind die Ziele in vielen Unternehmen nicht ausnahmslos länger Fehlervermeidung und Wiederholbarkeit, sondern Kreativität, Geschwindigkeit und Beweglichkeit. In Kreativ-Agenturen wird deshalb die Maximierung der Variation über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Die größte Bedrohung für Agenturen ist ein Mangel an kreativen Innovationen. Und spätestens, wenn es dem Marketing nicht mehr gelingt kreative Ideen zu entwickeln, um Kunden zum Konsum zu stimulieren, ist der Weg in die Irrelevanz von Agenturleistungen vorgezeichnet. KI ist in diesem Zusammenhang übrigens mitnichten ein Verhinderer kreativer Innovationen, sondern vielmehr ein Enabler. Mit automatisierter Wiederholbarkeit und immer geringerer Fehlerquote hilft KI, den Weg vom starren Marketing-Produktions-Dienstleister hin zum impulsgebenden Innovationstreiber einzuschlagen. Doch MarTech, Automation und KI sind nicht die einzigen Zutaten eines erfolgreichen Wandels tradierter Agenturmodelle. Der entscheidende Erfolgsfaktor wird eine Selbstreflektion aus völlig neuer Perspektive auf das eigene Schaffen sein, was für Agenturmanagement genauso gilt wie für alle leitenden Positionen in Kreation, Produktion und Implementierung von Marketingstrategien. Angefangen bei der administrativen Führung über Stundenzettel und darauf basierender Rentabilitätsmodelle bis hin zum kritischen Blick auf die vermeintlich kreativen Ergebnisbeiträge beim Kunden, ist solch eine kritische Betrachtung des bestehenden Geschäftsmodells und seiner Wertschöpfungsketten das Mittel der Wahl. Zugegeben schwierig in einer Branche der Eitelkeiten, bei der von je her immer die Frage hieß: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“. 

Erfindest du schon, oder gestaltest du noch?

Mit kritischem Auge auf die Kreativ-Branche und ihren Output offenbart sich schnell eine hohe Gestaltungskompetenz. Chapeau! Aber Packungen als Flagge der Marke und Werbekampagnen zur Bedarfsweckung sind heute eher Hygienefaktoren als wirklich innovative Wachstumstreiber, die neue Wertschöpfungsquellen schaffen, statt das unvermeidbare Ende bestehender Wertschöpfungsketten heraus zu zögern. Und trotzdem gestalten die meisten Agenturen weiterhin Logos, Designs und Markenbotschaften, die in der Vollkostenrechnung aufgeblasener Marketingbudgets so geschickt untergehen, dass zum Glück jeder Controller beim Versuch einer Ergebnisbeitragsrechnung aufgibt. Allein die langfristige Depot-Wirkung einer impactstarken Marketingkampagne macht die kurzfristige ROI Berechnung quasi – oder zum Glück? - unmöglich. Dabei wäre es viel einfacher, wenn die Referenzen eines Kreativ-Dienstleisters harte Resultate versprechen würden. Kreative Ideen und Innovationen, die aus dem Kontext einer Aufgabe und Marktherausforderungen entstanden sind, statt aus einem Produktionsbriefing vorgegebener Promotion Maßnahmen und der damit einhergehenden Stundenvorgabe des Etatdirectors, der vom Management zur vermeintlichen Agentur-Profitabilität eingeschworen wurde. 

Solche Ergebnisse erzielt man allerdings nur durch einen radikalen Wandel im Geschäftsmodellansatz. Wer über den Kontext führt, wird Kreativität ernten. Dabei steht die Lösung eines Problems mit kreativen Ideen, und nicht mit den Mitteln der Gestaltung, an oberster Stelle. Die dafür benötigte Zeit sowie Ressourcen sind zweitrangig. Das Ergebnis zählt und es sollte herausragend sein. So herausragend, dass die Profitabilität einer solchen Kreativ-Dienstleistung über das Value-Pricing in ungeahnte Höhen schießt. Spätestens, wenn so eine Art eines betriebswirtschaftlichen Schwungrads einmal in Bewegung kommt, wird auch der letzte Agenturmanager überzeugt sein, die tradierten Steuerungsmechanismen komplett zu überdenken. Denn ein erfolgreiches Kreativunternehmen auf- und auszubauen heißt in der Zukunft auch: Talentdichte erhöhen, Regeln abschaffen, Kontrolle durch Kontext ersetzen, Entscheidungskompetenz auf das Team oder den jeweilig besten Mitarbeiter zu übertragen und letztendlich mit kritischem Auge täglich die Ergebnisse hinterfragen, die man für Kunden und damit auch für die eigene Agentur erzielt. 

Wir bei markenmut haben längst unsere Silos aufgebrochen und beschäftigen eine Kombination aus Experten für Marken, Marketing Transformationen und Marketing Technologie Engineering. Dabei verstehen uns als leidenschaftliche Mitunternehmer. Deshalb liegt uns viel daran, Sie bei der Erreichung Ihrer aktuellen Ziele effizient zu unterstützen. Kurzes Signal reicht und wir hören Ihnen zu, finden kreative innovative Lösungen und helfen Ihnen tatkräftig bei der Erreichung ihrer Ziele in Marketing und Vertrieb. Probieren Sie es aus – Nur Mut!

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über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

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