Marcus Nolde

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter BYTESATWORK

Der gebürtige Mindener Unternehmer Marcus Nolde fing mit dem coden zum Leidweisen seiner Lehrer schon im Unterricht an. So war es auch nicht verwunderlich, dass er sein erstes Systemhaus direkt von der Schulbank weg gründete. Seinen ersten Foodprint zeigte er in der Touristik. Für zahlreiche deutsche lokale und regionale Destinationen entwickelte er Webservices, Apps und digitale Innovationen. Im Rahmen dieser digitalen Transformation touristischer Marketingstrategien leistete Nolde unter anderem Pionier-Arbeit bei der Entwicklung der ersten Clouds, zusammen mit der Wortmann AG und Microsoft. Heute leitet Marcus Nolde zwei hochspezialisierte IT-Entwicklungsunternehmen in Dortmund und Krefeld, die umfassende Lösungen zur Steuerung komplexer Geschäftsmodelle für Systemhäuser, Retailer und Hersteller anbieten. Der 50jährige ist verheiratet und zählt fünf Kinder zu seiner Familie. Seine spärliche Freizeit verbringt er in schnellen Autos oder im Dortmunder BVB Stadion, das vis-avis seinem persönlichem Büro liegt.

Chatbot Interview
 

  • Ihr Morgenmedium:

    Der Beipackzettel meiner Beta-Blocker.

  • Welche MarTech war/ist für Sie bahnbrechend?:

    ACTICONT für die Content Marketing Automatisierung ist smart, intuitiv und verblüffend simpel. So sollte MarTech eigentlich sein. Außerdem haben wir ein Intelligent Digital Signage System entwickelt, was viele verschiedene Added Value Optionen bietet. Auch darauf sind wir stolz bei Bytesatwork.

  • Ihr größter PAIN-Pitch und was Sie daraus gelernt haben?

    Wir sind ganz groß im Overdelivern, was den ein oder anderen Kunden schlichtweg überfordert und damit Projekte zum Scheitern bringt. Leider steht das Learning aus dieser Erkenntnis diametral zu unserem grundsätzlichen Anspruch.

  • Was würden Sie gern automatisieren und was niemals?

    Wir arbeiten aktuell an der automatischen Content Generierung für unser Tool ACTIMAT auf GPT-3 Basis. Denn Texte selber schreiben ist nicht so meins.

    Niemals würde ich die Zahlungen von Taschengeld, Apanagen und Alimenten automatisieren. Denn das ist eine der wenigen Chancen, meine Kinder mal zu Gesicht zu bekommen 😉

  • Konzern oder Familien­unternehmen?

    Wir versuchen seit Jahren unser Familienunternehmen zum Konzern zu machen. Gelingt uns aber nicht wegen Punkt 3.

  • Welches Event ist für ihr Unternehmen wichtiger:
    Firmenfest oder Zukunftsworkshop?

    Unsere Firmenfeste sind Zukunftsworkshops, denn meist endet es in einem Hackathon.

  • Wie schaffen Sie sich im operativen Alltag Raum für die Weiter­entwicklung Ihrer Unternehmens­strategie?

    Als Inhaber ist man ja eigentlich rund um die Uhr beim Unternehmen. Meist sind es aber die Wochenenden, die ich für einen Austausch mit Beratern und weiterführenden Gedanken zur Zukunft des Unternehmens nutze.

  • Ihr Dinner Tipp in Dortmund?

    Nach Corona freue ich mich als Dortmunder erst mal auf ein frisches Export bei Wenkers am Markt. Da wird die Dortmunder Biertradition zum Glück noch gelebt. Glückauf!

  • Ganz oben auf Ihrer Traumreise-Bucketlist steht ...

    Da ich ein recht heimatverbundener Mensch bin, hat es mich nie wirklich lange in der Ferne gezogen. Aber so ein Fahr- und Drifttraining auf den zugefrorenen skandinavischen Seen in Lappland würde mich definitiv mal reizen.

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