Ritchie Pettauer

LinkedIn Experte

Digital-Enthusiast, Hundeliebhaber, Videostreamer
Mit digitaler Kommunikation beschäftigt sich Ritchie Pettauer professionell seit 1995. 2002 gründete er sein Beratungs-Unternehmen pnc – pettauer.net Consulting. Seit 2006 bloggt Ritchie regelmäßig auf datenschmutz.net und spricht auf Fachkonferenzen über Online Marketing. Am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien hält er die Social-Media-Einführungsvorlesung SOME-A.

Dazu produziert Ritchie Pettauer die #LinkedInShow, einen wöchentlichen Live-Stream über digitales Marketing, ist im Förderbeirat der netidee, gründete im Sommer 2019 den #LinkedFriday und agiert unter anderem als PScn Profiler für Wirtschaft und Sicherheit.

Ritchie ist stolzer Besitzer zweier großartiger Hündinnen. Sein Fokus liegt auf Content Marketing, Social Selling, LinkedIn Funnel-/Profil-Optimierung und Conversion-gesteuertem Performance Marketing im B2B Sektor. Wesentlich mehr Informationen über Ritchie Pettauer findet man auf seinem LinkedIn-Profil und auf seinem Blog datenschmutz.net.

Chatbot Interview
 

  • Ihr Morgenmedium:

    Der LinkedIn-Newsfeed, ein schneller Überflug über die Webseiten der österreichischen Tageszeitungen (das Angebot ist überschaubar) und dann die Youtube-Startseite.

  • Welche MarTech war/ist für Sie bahnbrechend?:

    Social-Media als „Ganzes“, wenn man die das Grundkonzept / die technische Implementierung als MarTech bezeichnen kann. Oft liegt der größte Nutzen in den simpelsten Tools wie TextBlaze und BrainDump.

  • Ihr größter PAIN-Pitch und was Sie daraus gelernt haben?

    Ich hab während meiner 20 Jahre Selbstständigkeit nur einmal gepitcht. Mein einziger war also meiner größter Pain-Pitch und ich habe daraus gelernt: Du sollst nicht pitchen.

  • Was würden Sie gern automatisieren und was niemals?

    Ich automatisiere, soweit ich das schaffe, alle wiederkehrenden Tätigkeiten, wenn der Aufwand der Automatisierung niedriger ist als die Zeitersparnis innerhalb eines Jahres. Persönliche Ansprache und 1:1 Kommunikation automatisieren ich nie – mit Ausnahme der Abwesenheitsbenachrichtigung. 😁

  • Konzern oder Familien­unternehmen?

    Als Kunden im B2B-Bereich: Beide. Wobei Familien-Unternehmen in der Regel flexibler agieren können. Als B2C-Konsument bevorzuge ich besonders bei Lebensmitteln, Hundefutter, Kleidungen und Convenience Goods kleinere Anbieter, die häufig Familienunternehmen sind.

  • Welches Event ist für ihr Unternehmen wichtiger:
    Firmenfest oder Zukunftsworkshop?

    Eindeutig der Zukunftsworkshop. Die Arbeitswelt ist längst purpose-driven und weder der Obstkorb noch der Tischfussball-Tisch noch die Cocktailbar bei der Weinachtsfeiern können das kompensieren.

  • Wie schaffen Sie sich im operativen Alltag Raum für die Weiter­entwicklung Ihrer Unternehmens­strategie?

    Als Einzelunternehmer war meine Herangehensweise immer: Ausprobieren und meinen Kunden anbieten, was funktioniert. Diese Mischung aus Marketing in eigener Sache und Research-and-Development bewährt sich im Online-Bereich hervorragend.

  • Ihr Dinner Tipp in Wien?

    Ich koche fast täglich selbst und bin seit den Lockdowns nicht mehr so am laufenden über die Gastro-Szene. Aber beim Neuer an der Alten Donau bekommt man ein hervorragendes Schnitzel und die wohl beste Kulisse. Das Dong Nai am Franz-Josefs-Kai ist mein Little Vietnam in Wien und die Weinschenke macht richtig gute Burger.

  • Ganz oben auf Ihrer Traumreise-Bucketlist steht ...

    Mexiko, besonders das Valle de México.

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