Michael Witzenleiter

Geschäftsführer, Conversion Maker GmbH

Als Geschäftsführer des Technologie-Startups Conversion Maker unterstützt Michael Witzenleiter mit seinem Team über 100 Kunden und Interessenten bei ihren Herausforderungen rund um die Conversion Rate Optimierung. Die hauseigene Suite für Conversion Optimierer macht mit unterschiedlichen Tools Webseiten und Shops signifikant erfolgreicher. Im ersten Schritt fokussieren sich dabei die Module der Conversion Maker Suite auf das häufig unterschätzte Thema Text. So lassen sich zum Beispiel per künstlicher Intelligenz Produkttexte, Social Media Posts oder auch E-Mails generieren bzw. bestehende Texte anhand der integrierten Datenbank aus über 3.000 A/B-Tests optimieren.

Neben mehr als 10 Jahren Vertriebs- und Beratungserfahrung war Michael Leiter des Online Marketings bei Burda Direct. Außerdem ist er Mitbegründer der Kesselhaus GmbH. Als freier Dozent an verschiedenen Hochschulen bringt er seine Expertise in den Bereichen Conversion-Optimierung und Betriebswirtschaft gerne ein. Michael Witzenleiter hält einen Executive MBA der Universität St. Gallen in der Schweiz und teilt in seinen Blog-Posts die besten Tipps zu Trends und Technologien im Online Business.

Chatbot Interview
 

  • Ihr Morgenmedium:

    Im Bad morgens am liebsten noch klassisches Radio, danach im Auto Podcasts, die mich ideal auf den Tag vorbereiten.

  • Welche MarTech war/ist für Sie bahnbrechend?:

    Da ich aus dem Bereich Conversion-Optimierung komme, beschäftige ich mich stark mit Mar-Tech-Unternehmen aus dem A/B-Testing und Personalisierungsbereich. Wie man mit künstlicher Intelligenz Tests schneller und effizienter durchführen kann bzw. diese eventuell gar nicht mehr nötig werden, finde ich extrem spannend.

  • Ihr größter PAIN-Pitch und was Sie daraus gelernt haben?

    Ich glaube die größte Herausforderung bei Pitches ist es, auch wenn man denkt man kennt die Problemstellung des Kunden, diese immer wieder zu er- und hinterfragen. Gerade im Martech-Bereich sind viele Lösungen noch immer einzigartig. Erfahrungen helfen da natürlich, können einem aber auch extrem im Wegstehen, wenn man daraus falsche Vermutungen trifft und denkt, man weiß schon genau was das Problem und was die Lösung ist. Sich immer wieder neu auf den Kunden einzulassen ist das, was mir vertrieblich am meisten Spaß macht, aber auch die größte Herausforderung sein kann, je länger man es schon macht.

  • Was würden Sie gern automatisieren und was niemals?

    Ich beschäftige mich gerade mit meinem Unternehmen sehr mit der Automatisierung von Texten, was ich extrem faszinierend finde. Ich bin erstaunt, was künstliche Intelligenz dort möglich macht. Ich weiß aber nicht, ob ich mir jemals vorstellen kann, einen Roman zu lesen, den ein Computer geschrieben hat.

  • Konzern oder Familien­unternehmen?

    Am liebsten Familienunternehmen. Es gibt nichts faszinierenderes, als den Unternehmergeist des Mittelstandes.

  • Welches Event ist für ihr Unternehmen wichtiger:
    Firmenfest oder Zukunftsworkshop?

    Firmenfest: Mitarbeiter, die sich wohlfühlen und Spaß bei der Arbeit haben, liefern bessere Ideen, als Zukunftsworkshops.

  • Wie schaffen Sie sich im operativen Alltag Raum für die Weiter­entwicklung Ihrer Unternehmens­strategie?

    In dem ich mir bestimmte Tage dafür blocke, anders wäre es leider bei meinem Terminkalender nicht möglich.

  • Ihr Dinner Tipp in Offenburg?

    Das Hotel Liberty: Wie man aus einem Gefängnis ein Luxushotel mit tollem Restaurant machen kann, verblüfft mich jedes Mal, wenn ich dort bin. Nicht um sonst gewinnt es viele Designpreise.

  • Ganz oben auf Ihrer Traumreise-Bucketlist steht ...

    Kanada: Ich liebe die unendlichen Weiten und die Mentalität der Leute dort.

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