Axel Kulick

Vice President Paigo GmbH, part of arvato financial solution

In Berlin Schöneberg geboren, früh in den Taunus „ausgewandert“ hat sich Axel Kulick  in seiner gesamten beruflichen Karriere gerne und intensiv mit Zahlen beschäftigt. Sei es als Banker, als Treasurer einer amerikanischen Werbeagentur oder als Verantwortlicher für das Corporate Credit Risk Management eines japanischen IT-Hardware Herstellers. Mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und dem Hang zum Hobby-Juristentum war der Weg in die Inkasso- und Payment-Industrie quasi vorgezeichnet. Als langjähriges Mitglied in den Geschäftsführungen und zeitweise als Inhaber eines eigenen 200 Mitarbeiter starken Unternehmens war und ist es immer Axel´s Anliegen gewesen, Lösungen zu schaffen, um eine bessere Liquidität, höheren Automatismus und Fokussierung auf Kernkompetenzen zu schaffen. Und so vertreibt Axel Kulick bis zum heutigen Tag nur Finanzdienstleistungs-Lösungen an Kunden, die er selbst auch nutzt.

Chatbot Interview
 

  • Ihr Morgenmedium:

    Da ich Nachrichten-Junkie bin, erstmal ntv, Tagesschau und ZDF Heute aus den Apps alle News inhalieren. Dann direkt News vom Sport.

  • Welche MarTech war/ist für Sie bahnbrechend?:

    Naja, was wir heute für überragend halten ist Morgen bereits Standard, und wer es nicht anbietet, stagniert und verliert im Markt. Ich hoffe, dass der Datenschutz (typisch Deutsch) nicht weiter an Bedeutung gewinnt. Wir wollen immer mehr direkten Service also sollte mich unabhängig von online oder stationär der Fashion-Anbieter direkt mit meinen bevorzugten Klamotten in der richtigen Größe bedienen. Blockchain ist auf dem richtigen Weg dorthin.

  • Ihr größter PAIN-Pitch und was Sie daraus gelernt haben?

    Der Interessent hatte im Vorgespräch mit Fragen Themen suggeriert, die aber von den Entscheidern überhaupt nicht auf der Agenda standen. In der Schule würde ich sagen: „6 setzen!“ Freestyle ist beim ersten gemeinsamen Aufschlag sicher nur eine temporäre Lösung. Vollumfängliche Nachbereitung mit totaler Transparenz ist immer eine gute Lösung.

  • Was würden Sie gern automatisieren und was niemals?

    Alles was nicht händisch gemacht werden muss sollte automatisiert werden. Die persönliche Note des Menschen kann niemals durch Automaten ersetzt werden.

  • Konzern oder Familien­unternehmen?

    Beides- hat Vor- und Nachteile.

  • Welches Event ist für ihr Unternehmen wichtiger:
    Firmenfest oder Zukunftsworkshop?

    Wieder Beides, Kombiniert kann es eine perfekte Symbiose für den Unternehmenserfolg sein und eins schließt das andere ja nicht aus.

  • Wie schaffen Sie sich im operativen Alltag Raum für die Weiter­entwicklung Ihrer Unternehmens­strategie?

    Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter*innen (jetzt habe ich doch tatsächlich gegendert) schafft Freiraum. Zuhören und Diskutieren auch im privaten Umfeld wie mit den eigenen Leuten, den Kunden, aber auch den Wettbewerbern geben Denkanstöße, die clever eingesetzt jederzeit die eigene Strategie beeinflussen können.

  • Ihr Dinner Tipp in Kronberg?

    Finest Beef Lodge am Opel Zoo.

  • Ganz oben auf Ihrer Traumreise-Bucketlist steht ...

    Die Weltreise nachholen, die wegen Covid-19 ausgefallen ist.

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