Website Besucheridentifikation: Von Browser Fingerprinting bis zum Cross Device Tracking


XY war auf ihrem Profil. Was in Linkedin wie eine Fingerübung aussieht ist für die Betreiber einer Website ein Buch mit sieben Siegeln. Nicht nur die DSGVO hat was gegen eindeutige Identifizierung von Websitebesuchern – auch die technologischen Möglichkeiten bieten bei weitem noch keine plug&play Lösung. Aber es gibt Ansätze, Wege, Tools und natürlich Kombinationen daraus, die den Website Besucher dennoch enttarnen können.   

In der heutigen digitalen Ära, in der Benutzer im Laufe ihres Tages mit mehreren Geräten interagieren, ist es für Unternehmen entscheidend geworden, das Verhalten ihrer Kunden auf verschiedenen Plattformen zu verstehen. Hier kommt zunächst das Cross-Device Tracking ins Spiel. Indem man die Verknüpfungen zwischen verschiedenen Sitzungen und Aktivitäten herstellt, können Unternehmen wertvolle Einblicke gewinnen, wer ihre Nutzer sind und was sie in jedem Stadium des Konversionsprozesses tun. Aber Moment mal, es gibt einen Haken! Der Zugriff auf Cross-Device-Berichte ist nur im "Benutzer-ID"-Datenansicht verfügbar. Bevor Sie sich in diese Berichte vertiefen können, müssen Sie die Benutzer-ID einrichten und die "Benutzer-ID"-Ansicht in Ihrem Google Analytics Konto erstellen. Machen Sie sich jedoch keine Sorgen. Google hat Sie mit ausführlichen Anweisungen zur Navigation durch diese Berichte abgedeckt. Warum sollten sich Unternehmen also um das Cross-Device Tracking kümmern? Lassen Sie es uns herausfinden!

Was ist Cross-Device Tracking?

Cross-Device Tracking ist der heilige Gral für das Verständnis des Nutzerverhaltens in der digitalen Welt. Es ermöglicht Marketern, die Aktivitäten von Nutzern über mehrere Geräte hinweg zu verfolgen, wie z.B. Smartphones, Tablets und Computer. Mit Cross-Device Tracking können Sie die Verknüpfungen herstellen und Einblicke gewinnen, wie Nutzer mit Ihrer Website oder App während ihrer Reise interagieren. In einfachen Worten hilft es Ihnen, das große Ganze zu sehen und den Pfad des Nutzers vom ersten Berührungspunkt bis zur Konversion zu verstehen. Also, wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Ihre Nutzer nahtlos zwischen Geräten wechseln, ist das Cross-Device Tracking die Antwort. Es ist wie Detektivarbeit und das Zusammensetzen des Puzzles des Nutzerverhaltens. Wie aufregend! Also, lassen Sie uns in die Auswirkungen des Cross-Device Trackings eintauchen und seine Geheimnisse enthüllen. Einer der wichtigsten Vorteile des Cross-Device Trackings ist personalisiertes Marketing. Mit der Fähigkeit, Nutzeraktivitäten über Geräte hinweg zu verknüpfen, können Marketer ein tieferes Verständnis ihrer Zielgruppe gewinnen und auf ihren Vorlieben basierende maßgeschneiderte Botschaften senden. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Anzeigen zeigen, die tatsächlich bei Ihren Kunden anklingen, anstatt sie mit irrelevantem Inhalt zu bombardieren. Es ist eine Win-Win-Situation - Kunden erhalten ein personalisiertes Erlebnis, und Marketer erhöhen ihre Konversionschancen. Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Das Cross-Device Tracking führt auch zu einem verbesserten Nutzererlebnis. Indem Unternehmen das Nutzerverhalten über Geräte hinweg verfolgen, können sie ein nahtloses Erlebnis für ihre Kunden schaffen. Stellen Sie sich vor, Sie beginnen einen Kauf auf Ihrem Smartphone und setzen ihn nahtlos auf Ihrem Laptop fort, ohne den Faden zu verlieren. Es ist wie Magie! Nun, nicht wirklich, aber Sie verstehen die Idee. Es geht darum, die Kundenreise so reibungslos wie möglich zu gestalten. Jetzt lassen Sie uns über die Auswirkungen des Cross-Device Trackings sprechen. Personalisierung und Verhaltensausrichtung sind zwei Seiten derselben Medaille. Auf der einen Seite erhalten Kunden ein personalisiertes Erlebnis, das ihren Vorlieben entspricht. Auf der anderen Seite gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit. Wir sind alle mit den Horrorgeschichten über Datenlecks und unbefugten Zugriff auf persönliche Informationen vertraut. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen Kundendaten sorgfältig behandeln und sicherstellen, dass sie vor potenziellen Bedrohungen geschützt sind. Es ist ein zweischneidiges Schwert, wirklich. Das Cross-Device Tracking eröffnet aufregende Möglichkeiten für Marketer, personalisierte Erlebnisse zu bieten und die Nutzerbindung zu erhöhen. Es wirft jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit von Daten auf. Das richtige Gleichgewicht zwischen Personalisierung und Datenschutz zu finden, ist der Schlüssel zum Erfolg in der Ära des Cross-Device Trackings. Also, hier haben Sie es - die Auswirkungen des Cross-Device Trackings. Es ist wie ein Balanceakt auf dem Drahtseil, bei dem Personalisierung und Datenschutz ausbalanciert werden. Die Zukunft des Marketings ist da, und es liegt an Unternehmen, diese mutige neue Welt verantwortungsbewusst zu navigieren.

Warum ist Cross-Device Tracking wichtig?

Personalisiertes Marketing: Das Cross-Device Tracking ermöglicht Marketern, personalisierte Marketingkampagnen auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben einzelner Nutzer zuzuschneiden. Indem wir die Aktivitäten der Nutzer über Geräte hinweg verfolgen, können wir Daten zu deren Interessen, Browsing-Verlauf und Engagement-Muster sammeln. Diese Informationen können dann verwendet werden, um gezielte Werbeanzeigen und Sonderangebote zu erstellen, die wahrscheinlicher bei den Nutzern ankommen und die Konversionschancen erhöhen. Personalisierung ist der Schlüssel zu effektivem Marketing in der heutigen Wettbewerbslandschaft, und das Cross-Device Tracking spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ein weiterer bedeutender Vorteil des Cross-Device Trackings ist die Möglichkeit, ein nahtloses und konsistentes Nutzererlebnis über verschiedene Geräte hinweg zu bieten. Indem wir verstehen, wie Nutzer zwischen Geräten wechseln und mit unserer Marke interagieren, können wir die Benutzeroberfläche, das Design und den Inhalt für jedes Gerät optimieren. Dies stellt sicher, dass Nutzer ihre Reise von einem Gerät zum anderen mühelos fortsetzen können, ohne Unterbrechungen. Ein reibungsloses Nutzererlebnis steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern fördert auch die Markenloyalität und ermutigt zu wiederholten Geschäften. Das Cross-Device Tracking ist deshalb ein Gamechanger für Marketer. Also, lasst uns diese Technologie nutzen und unsere Marketingstrategien auf die nächste Stufe heben!

Methoden des Cross-Device Trackings

Graph Neural Networks sind leistungsstarke Werkzeuge, die dazu beitragen, das Nutzerverhalten zu analysieren, indem sie verschiedene Geräte und Sitzungen verknüpfen. Sie ermöglichen es Ihnen zu sehen, wie Nutzer auf verschiedene Geräte zugreifen und auf Ihre Inhalte und Produkte zugreifen. Zum Beispiel können Sie herausfinden, dass ein Nutzer nach Ihrem Produkt auf einem Mobilgerät sucht und dann einen Kauf auf einem Tablet tätigt. Graphen spielen also eine entscheidende Rolle im Cross-Device Tracking, das darum geht, die Punkte zu verbinden und das Nutzerverhalten auf verschiedenen Geräten zu verstehen.. Mit Hilfe ausgeklügelter Algorithmen und Datenanalyse erstellen Graphen eine eindeutige Kennung für jedes Gerät. Diese Kennung hilft dabei, die Puzzlestücke von Online-Aktivitäten zusammenzufügen und ermöglicht es Marketern, die komplette Nutzerreise zu sehen. 

First Party Data können ebenfalls verwendet werden, um Nutzer über Geräte hinweg zu verfolgen. Plattformen wie Twitter, LinkedIn und PayPal erfordern von Nutzern, sich anzumelden, was es ihnen ermöglicht, die Aktivitäten der Nutzer in ihren Apps oder Systemen zu verfolgen. Diese Art der Verfolgung hilft ihnen zu verstehen, wie oft Nutzer mit ihren Plattformen interagieren. Die Benutzeranmeldung ist eine fantastische Möglichkeit, Ihre Website-Besucher über verschiedene Geräte hinweg zu verfolgen und zu identifizieren. Indem Sie Nutzer dazu ermutigen, sich auf Ihrer Website oder in Ihrer App anzumelden, gewinnen Sie wertvolle Einblicke in ihr Verhalten und ihre Vorlieben. Mit diesen Informationen können Sie personalisierte Erlebnisse und gezielte Marketingkampagnen bieten. Stellen Sie sich vor, Sie wissen genau, welche Produkte ein Nutzer interessieren hat, seinen Browsing-Verlauf und seine demografischen Informationen. Die Benutzeranmeldung ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte und Angebote an seine Vorlieben anzupassen und so die Konversionschancen und die Kundenloyalität zu erhöhen. Einschränkungen der Benutzeranmeldung: Obwohl die Benutzeranmeldung zweifellos ein leistungsstarkes Werkzeug ist, gibt es einige Einschränkungen zu beachten. Erstens sind nicht alle Nutzer bereit, ein Konto zu erstellen oder sich an ihre Anmeldedaten zu erinnern. Dies kann zu einer kleineren Stichprobengröße für Tracking- und Marketingzwecke führen. Darüber hinaus kann sich die ausschließliche Nutzung der Benutzeranmeldung auf potenzielle Kunden beschränken, die anonym bleiben möchten oder Datenschutzbedenken haben. Schließlich kann die Benutzeranmeldung kein vollständiges Bild des Nutzerverhaltens liefern, wenn diese mehrere Geräte verwenden, ohne sich jedes Mal anzumelden. Trotz dieser Einschränkungen bleibt die Benutzeranmeldung eine wertvolle Methode des Cross-Device Trackings.

Browser Fingerprinting, huh? Nein, wir sprechen nicht davon, Ihre Fingerabdrücke wie ein krimineller Meisterverbrecher überall im Internet zu hinterlassen. Obwohl es sich manchmal so anfühlen kann, angesichts all der Datenerfassung und -verfolgung, die stattfindet. Also, was ist Fingerprinting genau in der Welt des Cross-Device Trackings? Nun, es handelt sich um eine Methode, bei der Ihr digitales Gerät winzige Codefragmente hinterlässt, die spezifische Merkmale offenbaren. Eine Art, wie Sie online Brotkrumen hinterlassen, während Sie durch die weite Online-Welt navigieren. Diese Merkmale werden dann zusammengestellt, um ein eindeutiges Profil für Ihr Gerät zu erstellen, das verwendet werden kann, um Ihre Online-Aktivitäten auf verschiedenen Websites und sogar WLAN-Netzwerke, mit denen Sie verbunden waren, zu verfolgen. Klingt ein bisschen wie aus einem Sci-Fi-Film, nicht wahr? Die Vorstellung von Top-Level-Regierungsbehörden, mysteriösen ausländischen Syndikaten und freudigen bösartigen Hackern, die Profile Ihrer Webaktivitäten erstellen, könnte Sie dazu bringen, komplett offline zu gehen. Aber keine Sorge, Marketingagenturen haben einen zurückhaltenden Ansatz beim Fingerprinting gewählt... zumindest vorerst. Und auch nicht alle – versprochen ;-) Also, während das Fingerprinting Vorteile hinsichtlich genauerer Verfolgung und des Verständnisses des Nutzerverhaltens haben mag, bringt es auch eine gewisse Unruhe mit sich. Am Ende, ob Sie ein Marketer oder ein normaler Internetnutzer sind, das Verständnis der Auswirkungen des Cross-Device Trackings und seiner verschiedenen Methoden wie Fingerprinting ist entscheidend. Die Balance zwischen Personalisierung und Verhaltensausrichtung und Datenschutz und Sicherheit zu finden, ist eine Herausforderung, der wir alle gegenüberstehen. Also, lassen Sie uns diese digitale Landschaft mit Vorsicht und vielleicht einer Prise Skepsis navigieren. Schließlich sind Ihre digitalen Fingerabdrücke ein Spiegelbild dessen, wer Sie online sind, also gehen Sie sorgsam damit um.

Jede Methode des Cross-Device Trackings hat ihre Vor- und Nachteile. Graphen liefern wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten, die Benutzeranmeldung ermöglicht personalisiertes Marketing und Fingerprinting bietet detaillierte Verfolgung, geht jedoch mit Datenschutzbedenken einher. Als Marketer ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und das richtige Gleichgewicht zwischen Datensammlung und Datenschutz zu finden. Die Auswirkungen des Cross-Device Trackings sind bedeutend. Einerseits ermöglicht es personalisiertes Marketing auf der Grundlage eines tieferen Verständnisses des Nutzerverhaltens. Andererseits gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit von Daten. Marketer müssen diese Komplexitäten bewältigen, um ein besseres Nutzererlebnis zu bieten und das Vertrauen ihres Publikums aufzubauen. Zusammenfassend bietet das Cross-Device Tracking wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und hilft Marken dabei, die Kundenreise zu verstehen und ihre Strategien zu optimieren. Es ist wichtig, den Datenschutz zu priorisieren, während Sie die Kraft des Cross-Device Trackings nutzen, um personalisierte Erlebnisse zu bieten, die bei den Nutzern auf allen ihren Geräten gut ankommen. Also, umarmen Sie die Welt des Cross-Device Trackings und entfesseln Sie das volle Potenzial Ihrer Marketingbemühungen. Es ist eine aufregende neue Welt des Marketings, und unsere Marketing Engineers sind mit allen Waffen ausgestattet, um sie mit Ihnen zu erobern!

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über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

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