Planung, Migration und 
Betrieb von
Marketing 
& Sales Automation 
Technologie

Wer die Lücke zwischen Kreation und Werbemittelproduktion im Marketing mit technologiegestützter Automation von wiederkehrenden Arbeitsroutinen schließen will, ist gut aufgehoben bei den Marketing Engineers der markenmut AG. Wir planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung.

Referenzen & Cases

Jahresende ist Zeit für Fokus: Welche Kontakte können weg?


Im Dezember wird es besinnlich. Da werden alte Freunde angerufen, Weihnachtskarten geschrieben und unzählige automatisierte Emails an vermeintliche Netzwerkkontakte versendet. Eine weihnachtliche Dekontaminierungsstrategie, die sozial-emotionale Intelligenz zeigen soll. Ob das allerdings wirklich bei der Netzwerkpflege hilft, sei dahingestellt. Ich habe da so mein ganz eigenes Konzept, wenn es um Fokus bei Friends & Co geht.    

Niemand ist zu beschäftigt, um sich zu melden. Es hängt nur davon ab, welche Rolle Du in seinem Leben spielst. 

Und um das genau herauszufinden, habe ich zusammen mit einem meiner besten Freunde ein Spiel entwickelt, welches recht schnell zeigt bei wem man welche Rolle spielt. Einfach den Spieleinsatz auf den Tisch legen (bei uns waren es immer 50 Euro pro Mitspieler) und dann gilt es abwechselnd jemanden aus dem eigenen Telefon-Adressbuch anzurufen und mindestens 7 mal durchklingeln zu lassen. Verlierer ist derjenige, bei dem als erster einer der Angerufenen dran geht ;-)

Richtig: Es geht also darum vorherzusagen, welcher der vermeintlichen „Kontakte“ sicher nicht ans Telefon geht, wenn man mit Telefon-Kennung anruft. Und wer jetzt sagt, dass man solche Kontakte dann aufgrund der mangelnden Wertschätzung sowieso nicht in seiner Adressliste abgespeichert haben sollte, der springt zu kurz. Denn es gibt tatsächlich sogar gute Gründe, warum auch solche vermeintlichen „Kontakte“ ein Existenzrecht im persönlichen Netzwerk haben.         

Menschen, die kein Interesse an einem Austausch haben verlieren Stück für Stück an Bedeutung.

Das ist eine grundsätzliche Konsequenz bei der Netzwerkpflege. Aber tatsächlich gibt es Unterschiede in der Perspektive des Gegenübers und dem eigenen Umgang mit einer so beschiedenen Ignoranz.

Da wären also zunächst mal diejenigen Freunde, die einfach so sind, wie sie sind. Sie melden sich nicht zurück oder gehen nicht dran – egal wer anruft. Sie priorisieren halt nach dem Chaosprinzip und meinen es noch nicht einmal böse. Bei diesen Exemplaren bleibt einem meist nur die Wahl, sie zu nehmen, wie sie sind. Oder eben aus der Kontaktliste zu streichen. Hier ist eine Kippschaltermechanik gefragt. Friss oder stirb gilt für solche Arten von Freundschaften. 

Zugegeben gibt es bei mir ein paar ganz wenige Kippschalter-Ausnahmen, die ich kurz vor der „Eliminierung“ aus meinem Freundeskreis darauf hinweise, dass ich nicht weiter bereit bin ein solch priorisierende Ignoranz zu akzeptieren - mir aber trotzdem die Freundschaft so viel wert ist, dass ich darauf hinweise, um vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen. 

Die Always-On Manager mit dem „Busy Orden“ am Revers der Geschäftigkeit

Damit wären wir also bei denjenigen angekommen, die eigentlich keinen wirklich guten Grund abgeben, in der eigenen Kontaktliste zu bleiben. Bei solchen vermeintlichen Top-Kontakten wird Ignoranz eigentlich nur zur Ehrenmedaille am Revers des Always-On Managers. Bloß nicht antworten. Das würde zugeben, dass man Zeit findet im stressigen Alltag. Priorisieren und Fokussieren lautet das Mantra dieser selbsternannten Entscheider-Gilde, während die Beraterzunft mit der Eisenhower-Matrix zusätzliches Öl ins Feuer dieser Eitelkeiten kippt. 

Bei Kontakten, bei denen der Anstand des „Meldens“ schon lange auf der Strecke geblieben ist, sollte man nicht lange zögern und auf den „Löschen“ Knopf drücken. Auch die letzte Hoffnung auf eine Ausrede  a la „es war so viel zu tun“ wird bei diesen Fake-Freuden nur eher schlecht als recht eine grundsätzliche Haltung überschatten. Einziger (guter) Grund solche Exemplare in der Adressliste zu halten ist das oben erwähnte Anruf-Spiel. Da ist es gut, mal fünf solcher 100% Ignoranten als sichere Bank in den Outlook Kontakten zu haben. So kann man mit solchen nutzlosen Kontakten zumindest noch den ein oder anderen Euro gewinnen ;-)      

Vice versa gilt das natürlich auch!

Und jetzt zum schwierigen Part: Der eigenen Reflexion. Zum Glück triebt mich meine Kombination aus Narzissmus und Neugier im Normalfall dazu, dass man mit einer Meldung oder Rückmeldung von mir rechnen kann. Es sei denn es melden sich bei mir Menschen, bei denen ich nicht recht weiss, wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist zugegeben dann nicht so souverän. 

Fazit

Weihnachtszeit ist Fokus-Zeit. Ich empfehle die eigenen Netzwerke ab und an zu hinterfragen. Und wer spielen möchte: Katrin und ich sind jederzeit für ein Anruf-Spiel zu haben, wobei Katrin mit Ihren vielzähligen C-Level Kontakten meist gewinnt.    

Ansonsten freuen wir uns natürlich über jeden initiativen Kontakt. Nur Mut!

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

Über die markenmut AG
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.


Was automatisiert werden kann, wird automatisiert!

Produktion

Von analogen wie auch digitalen, vorab getesteten Werbemitteln

Media

Programmatische Ausspielung und Schaltung von Werbemitteln

ZMOT

Produktion und Distribution von SEO-relevantem Content

Distribution

Customer Experience und Data Driven Category Management

Die Produktion von Werbemitteln ist unser Haupt Handlungsfeld, denn hier entsteht aus einer Idee bzw. einer zu adaptierenden Kampagne der Großteil der eigentlichen, operativen Marketingarbeit. Eine Idee produziert also Tonnen von Arbeit, bis die richtigen Kanäle und Disziplinen mit den richtigen Werbemitteln bestückt sind und dort auf die richtigen Zielgruppen treffen. Darüber hinaus scheuen wir uns aber auch nicht davor, Media programmatischer, Contenproduktionen KI-gestützt und Customer Experience datenbasiert zu automatisieren.
 


Ich schätze die Zusammenarbeit mit markenmut, weil…

  • Bettina Busch

    Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende der Eckhard Busch Stiftung

    ...es sich anfühlt, wie mit einem guten Freund zu arbeiten, von dem man verstanden wird auch ohne viele Worte. markenmut ist seit 13 Jahren an unserer Seite und ist nicht nur ein hoch kompetentes Team, mit sehr guter Organisation und Projektplanung, sondern verfügt auch über exzellente Spezialisten und Umsetzer.

  • Carsten Stöhr

    Country Manager bei IPERCERAMICA

    …wir dort immer wieder kreative und vor allem innovative Impulse für neue Vertriebs- und Marketingaktivitäten bekommen. Gerade im Bereich der Marketing Technologie ist markenmut „on the edge“ unterwegs und dabei extrem pragmatisch sowie vertriebsorientiert. Das hilft uns, unserem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.

  • Lakshmi Mittal

    Executive Chairman von ArcelorMittal

    ...to be honest, I don't know them - but they look really good.

  • Alexander Fisch

    Leiter Wirtschaftsförderung Stadt Trier

    …wir dort die perfekte Mischung aus fachlicher Expertise, Kreativität aber auch Zielstrebigkeit in einem Unternehmen gefunden haben. Für unsere Entwicklungen hat sich die Zusammenarbeit als absoluter Glücksfall erwiesen.

  • Songül Göktas-Rosati

    Geschäftsführerin BENTOUR REISEN

    … ich die Kombination aus Leidenschaft, Verstand und Fokus sehr schätze. Markenmut versteht unser Geschäft in all seinen Facetten – von der komplexen Branchenspezifik bis zur persönlichen Verbundenheit. Dazu gefallen mir deren offene Worte, ihre unternehmerischen Ratschläge und ihre guten Idee. Das Ganze geprägt durch Loyalität und Vertrauen.

  • Georges Krombach

    Co-Owner Landewyck Tobacco SA

    … because they understand what matters: adding value and power to your brands while keeping them human and within reach.

  • Michael Gisbertz

    Kaufmännischer Leiter bei Coral Travel & Ferien Touristik GmbH

    … ich keinen vergleichbaren Agenturpartner kenne, der kompromissloser in unserem Geschäftsmodell denkt und berät statt in seinem eigenen. „Mut statt Mammon“ meinen die Ernst – auch in eigener Sache.

  • Alexander Oberbillig

    Senior Online Marketing Manager Universum Inkasso Group

    … wegen den Leuten, der Kreativität, dem Pragmatismus, dem immer Up-to-Date bleiben mit gleichzeitigem Blick aufs Wesentliche und weil die Ergebnisse einfach stimmen.

  • Ralf Linden

    Geschäftsführer vobapay und Vorstand der Voba Finanz AG

    … hier stets ein Austausch auf Augenhöhe stattfindet. Neue Ideen und Konzepte zu entwickeln ist mit markenmut immer eine angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit. Mit der Hands-on Mentalität finden wir gemeinsam die Beste Lösung in unserer digitalen und analogen Umgebung.

  • Dr. Carsten Seeliger

    Geschäftsführer Thomas Cook Deutschland

    … man mit den Kolleginnen und Kollegen, sehr offen und kreativ nach Lösungen suchen kann und diese dann gemeinsam pragmatisch auf die Straße bringt.

  • Andreas Baron Freytag von Loringhoven

    Founder & CEO Azur Fragrances

    … die mich ständig provozieren, meine so liebgewonnenen altbewährten und vor allem komfortablen Habits zu überdenken, über Bord zu schmeißen und mich dann kopfüber ins neue Unbekannte zu stürzen. Zugegeben ist das anstrengend – hält aber jung und hält vor allem unser Business auf der Erfolgsspur.

  • Dr. Bernhard Gründer

    Geschäftsführer Socoto

    … man in einem Team von hochmotivierten Mitarbeitern immer viele offene, konstruktive Ohren und Augen findet, die die eigenen Herausforderungen reflektierend stets mit kreativen, frischen aber auch pragmatischen Vorschlägen zurückkommen.

  • Stefan Schneider

    Vorsitzender des Vorstand - AXXION S.A.

    … Kreativität nicht auf (unseren) Bäumen wächst und es gut ist jemanden zu haben, an dessen Ernte man teilhaben kann.

  • Beat Zingg

    Leitung Erlebnisberatung und Gästezufriedenheit bei Chamäleon Reisen GmbH

    … ich gerne mit kompetenten und zuverlässigen Leuten arbeite, die dazu auch noch sympathisch und humorvoll sind.

  • Stephanie Wedehase

    Head of Marketing Keller & Bohacek GmbH & Co. KG

    …Ihre Ideen frisch sind – die Kreativität, Konzeption, Implementation und tägliche Arbeit sich an dem Geschäft des Kunden ausrichtet. Und vor allem: man bleibt nicht beim „Altbewährten“ stehen, sondern wird immer wieder „herausgefordert“! Ausgeruht wird nicht!

  • Martin Widenka

    as Head of Social Media Thomas Cook Continental Europe / Gründer und geschäftsführender Partner von “we are consulting”

    ... weil deren Lernkurve in Bezug auf unser Geschäft sehr steil ist. Das Aneignen von touristischem Verständnis und tiefem Fachwissen des uns betreuenden Agenturteams in kürzester Zeit hat mich sehr beeindruckt.

  • Albin Loidl

    Geschäftsführer der Alpha Reisebüro-Partner GmbH

    ... die Kombination aus Kreation echt pfiffiger aber auch marktattraktiver Ideen mit handwerklich sehr gut gemachter Umsetzung und all dies mit persönlicher, serviceorientierter Note in der Zusammenarbeit, einfach perfekt für und zu uns passt.

  • Svenja Lonicer

    Bereichsleitung Marketing HassiaGruppe / BIONADE, ROSBACHER, etc.

    ... weil sie uns neue Horizonte eröffnet haben und uns immer wieder herausfordern besser zu werden.

  • Sascha Nitsche

    Gründer und geschäftsführender Gesellschafter SOLAMENTO REISEN

    ... ich als Unternehmer im diversifizierten Marketing systemübergreifende Lösungen brauche, die mir bei markenmut aus einer Hand geliefert werden. Oder knapp ausgedrückt: weil ich es kann! Nur Mut!

  • Claude Nesser

    Managing Partner BtoCee s.à.r.l. Luxemburg

    ... die ganze Agentur immer ehrlich und aufs Wesentliche konzentriert ist. Kein unnötiger Firlefanz, der die Kunden nur Zeit und Geld kostet. Weiter so!

  • Gerhard Weber

    Geschäftsführer mamito GmbH

    ... durch die Marketingfirma ist unser einheitliches Bild nach außen professionell und findet bei unseren Kunden eine wertschätzende Wiedererkennung. Auf Grundlage des Corporate Design wurden unsere Kundenwünsche stets zeitnah und kompetent umgesetzt. Unser Fazit ist, markenmut tut unserem Marketing gut.

  • Edwin Steffen

    Geschäftsführer Leyendecker Holzland GmbH & Co. KG

    ... das Team äußerst kreativ unsere Anforderungen erfolgreich umsetzt.

     

  • Jens Jörgensen

    Geschäftsführer Apollo HAUS GmbH

    ... ich die Zusammenarbeit sehr schätze. Hands on und kollegiales Arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann mich immer auf sie verlassen.

  • Georg Glaßer

    Geschäftsführer ActioVITA GmbH

    ... deren Marketing Technologie Wissen uns als Mittelständler up to date hält. Mit deren Ideen und Lösungen halten wir den Wettbewerb auf Abstand und bekommen wichtige externe Impulse für unser Wachstum“

  • Christian Schütt

    GF Nowadays Clothing

    ... markenmut unser Geschäft bis ins letzte Detail versteht. Deshalb sind die Vorschläge und Kampagnen aus deren Feder ein echter Mehrwert für unseren Shopify Shop. Nachweisbar steigern wir so Traffic und Conversions kontinuierlich. Und das Ganze bei überschaubaren Kosten.

  • Badr Haddad

    Inhaber, Grilladine Düsseldorf

    ... als ich während der Corona Krise quasi über Nacht einen Click&Pick Shop aus meinem marokkanischen Restaurant machen musste, war markenmut extrem schnell, intuitiv und pragmatisch an meiner Seite. Die haben das alles geregelt und ich hab mich auf die Produktion der Angebote konzentrieren können.

  • Dirk Piepenbrink

    Inhaber und Gründer von Pasta Fresca

    ... zunächst war ich skeptisch, ob ich mir überhaupt eine Agentur leisten kann. Heute weiss ich, dass es eine nachweislich lohnende Investition in mein Geschäft war. Vom Logo über das Verpackungsdesign bis zur Anzeige ist alles aus einem Guss und sorgt für ein Premium-Image meiner Manufaktur Produkte.

  • Gernot Bilz

    Projektleiter Talent Acquisition der Uni Liechtenstein

    ... weil deren Marketing Engineers unsere bestehenden Strukturen und Möglichkeiten sehr schnell antizipierten und pragmatische Lösungen für die Automation unseres Student Recruitings entwickelten.

  • Koray Çavdir

    Geschäftsführer OTI Holding Germany

    ... die Kombination aus touristischer Erfahrung, vertrieblicher Leidenschaft, strategischer Kompetenz und Marketing Technologie Know How bei keinem anderen Beratungsdienstleister auf einem solchen Niveau ausgeprägt ist. Das macht die Sparringsrunden in der Zusammenarbeit zwar anstrengend und herausfordernd – bringen aber auch die richtigen und wichtigen Impulse, um wettbewerbsfähig in unserem hart umkämpften Markt zu bleiben.

  • Holger Pfaff

    Managing Director Cinedom

    ... weil die großes Kino auch für nicht so große Budgets bieten. Kreativ auf den Punkt – dazu mit wenig Agentur Egozentrik und dafür umso ausgeprägter Dienstleistungsattitüde. Schnell, auf den Punkt und Preis-Wert im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Jochen Krebühl

    Geschäftsführer Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz

    ... die Kombination aus der analytischen Erfassung der Ausgangssituation, der kompetenten Beratung und der hohen Kreativität auch unter hohem Zeitdruck sehr beeindruckend ist!

  • Paco Nathan

    Managing Partner bei derwen.ai

    I like to work with markenmut, because…..
     
    …they understand our audience (corporate executives) better than our audience understands themselves -- markenmut can speak directly to the executive mind, on their own level. Plus, the results are produced so well!!

Unser Spezialisten Netzwerk


Wir fördern aktiv die Entwicklung von Marketing Automation in Forschung, Lehre und Ausbildung. Deshalb sind die Marketing Engineers der markenmut AG im strategischen Kreis des Ins?tut für Sales und Marketing Automation engagiert.


Marketing Engineers und MarTech Scouts

Vier internationale MarTech Scouts screenen kontinuierlich den Toolanbieter Markt und schaffen damit die Grundlage unserer führenden Marktkenntnis Expertise.


Playbooks & Whitepaper

Jahresende ist Zeit für Fokus: Welche Kontakte können weg?


Im Dezember wird es besinnlich. Da werden alte Freunde angerufen, Weihnachtskarten geschrieben und unzählige automatisierte Emails an vermeintliche Netzwerkkontakte versendet. Eine weihnachtliche Dekontaminierungsstrategie, die sozial-emotionale Intelligenz zeigen soll. Ob das allerdings wirklich bei der Netzwerkpflege hilft, sei dahingestellt. Ich habe da so mein ganz eigenes Konzept, wenn es um Fokus bei Friends & Co geht.    

Niemand ist zu beschäftigt, um sich zu melden. Es hängt nur davon ab, welche Rolle Du in seinem Leben spielst. 

Und um das genau herauszufinden, habe ich zusammen mit einem meiner besten Freunde ein Spiel entwickelt, welches recht schnell zeigt bei wem man welche Rolle spielt. Einfach den Spieleinsatz auf den Tisch legen (bei uns waren es immer 50 Euro pro Mitspieler) und dann gilt es abwechselnd jemanden aus dem eigenen Telefon-Adressbuch anzurufen und mindestens 7 mal durchklingeln zu lassen. Verlierer ist derjenige, bei dem als erster einer der Angerufenen dran geht ;-)

Richtig: Es geht also darum vorherzusagen, welcher der vermeintlichen „Kontakte“ sicher nicht ans Telefon geht, wenn man mit Telefon-Kennung anruft. Und wer jetzt sagt, dass man solche Kontakte dann aufgrund der mangelnden Wertschätzung sowieso nicht in seiner Adressliste abgespeichert haben sollte, der springt zu kurz. Denn es gibt tatsächlich sogar gute Gründe, warum auch solche vermeintlichen „Kontakte“ ein Existenzrecht im persönlichen Netzwerk haben.         

Menschen, die kein Interesse an einem Austausch haben verlieren Stück für Stück an Bedeutung.

Das ist eine grundsätzliche Konsequenz bei der Netzwerkpflege. Aber tatsächlich gibt es Unterschiede in der Perspektive des Gegenübers und dem eigenen Umgang mit einer so beschiedenen Ignoranz.

Da wären also zunächst mal diejenigen Freunde, die einfach so sind, wie sie sind. Sie melden sich nicht zurück oder gehen nicht dran – egal wer anruft. Sie priorisieren halt nach dem Chaosprinzip und meinen es noch nicht einmal böse. Bei diesen Exemplaren bleibt einem meist nur die Wahl, sie zu nehmen, wie sie sind. Oder eben aus der Kontaktliste zu streichen. Hier ist eine Kippschaltermechanik gefragt. Friss oder stirb gilt für solche Arten von Freundschaften. 

Zugegeben gibt es bei mir ein paar ganz wenige Kippschalter-Ausnahmen, die ich kurz vor der „Eliminierung“ aus meinem Freundeskreis darauf hinweise, dass ich nicht weiter bereit bin ein solch priorisierende Ignoranz zu akzeptieren - mir aber trotzdem die Freundschaft so viel wert ist, dass ich darauf hinweise, um vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen. 

Die Always-On Manager mit dem „Busy Orden“ am Revers der Geschäftigkeit

Damit wären wir also bei denjenigen angekommen, die eigentlich keinen wirklich guten Grund abgeben, in der eigenen Kontaktliste zu bleiben. Bei solchen vermeintlichen Top-Kontakten wird Ignoranz eigentlich nur zur Ehrenmedaille am Revers des Always-On Managers. Bloß nicht antworten. Das würde zugeben, dass man Zeit findet im stressigen Alltag. Priorisieren und Fokussieren lautet das Mantra dieser selbsternannten Entscheider-Gilde, während die Beraterzunft mit der Eisenhower-Matrix zusätzliches Öl ins Feuer dieser Eitelkeiten kippt. 

Bei Kontakten, bei denen der Anstand des „Meldens“ schon lange auf der Strecke geblieben ist, sollte man nicht lange zögern und auf den „Löschen“ Knopf drücken. Auch die letzte Hoffnung auf eine Ausrede  a la „es war so viel zu tun“ wird bei diesen Fake-Freuden nur eher schlecht als recht eine grundsätzliche Haltung überschatten. Einziger (guter) Grund solche Exemplare in der Adressliste zu halten ist das oben erwähnte Anruf-Spiel. Da ist es gut, mal fünf solcher 100% Ignoranten als sichere Bank in den Outlook Kontakten zu haben. So kann man mit solchen nutzlosen Kontakten zumindest noch den ein oder anderen Euro gewinnen ;-)      

Vice versa gilt das natürlich auch!

Und jetzt zum schwierigen Part: Der eigenen Reflexion. Zum Glück triebt mich meine Kombination aus Narzissmus und Neugier im Normalfall dazu, dass man mit einer Meldung oder Rückmeldung von mir rechnen kann. Es sei denn es melden sich bei mir Menschen, bei denen ich nicht recht weiss, wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist zugegeben dann nicht so souverän. 

Fazit

Weihnachtszeit ist Fokus-Zeit. Ich empfehle die eigenen Netzwerke ab und an zu hinterfragen. Und wer spielen möchte: Katrin und ich sind jederzeit für ein Anruf-Spiel zu haben, wobei Katrin mit Ihren vielzähligen C-Level Kontakten meist gewinnt.    

Ansonsten freuen wir uns natürlich über jeden initiativen Kontakt. Nur Mut!

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

Über die markenmut AG
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.

Hier geht's zum kostenlosen Playbook:

Mit über 1 Mio. Datenpunkten aus über 150 erfolgreichen Automationsprojekten liefern unsere Playbooks nicht nur branchenspezifische Benchmarks, sondern auch wertvolle Markt-Informationen sowie operative Umsetzungshilfen, die Sie sofort einsetzen können. 

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In der Kombination unserer Technologie-Beratung und ganz pragmatischen Umsetzung-Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.

Dabei schaffen wir ganz konkret automatisierte Schnittstellen zwischen Kreation und Produktion, um das Potenzial effizienter Marketing Automatisierung vollständig zu heben. Das ist die CI-gerechte Aufbereitung und Adaption von Content, wie Bilder, Motions, Lines, Copy, Formen, Farben und Mechaniken in regelkonforme Werbemittel-Vorlagen zur automatischen Produktion.

Wir planen und unterstützen aktiv die operative Inbetriebnahme von Marketing Technologie: Von der initialen Befüllung, über notwendige Verknüpfungen bis hin zur Einrichtung individueller Workflows und Sales-Funnels.

Umsetzung mit unserem 
Martech Chauffeur Service

 

Tech-Stack

Ziele
KPIs
To do´s

 

MigraDon

Implementierung
Datenübernahme
Funneleinrichtung
Basis-Templating

 

Schnittstellen

Inbound
CRM / Sales
Outbound

 

Testing / Learning

UX
End-to-End
Low/No Code
Few shoot learning

 

Betrieb

Portalpflege
Templating
Funnelmanagmt.
Lead & Demand Gen
Content Production
Reporting

Mit diesen Tools kennen wir uns besonders gut aus (preferred solution partner)


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Im Dezember wird es besinnlich. Da werden alte Freunde angerufen, Weihnachtskarten geschrieben und unzählige automatisierte Emails an vermeintliche Netzwerkkontakte versendet. Eine weihnachtliche Dekontaminierungsstrategie, die sozial-emotionale Intelligenz zeigen soll. Ob das allerdings wirklich bei der Netzwerkpflege hilft, sei dahingestellt. Ich habe da so mein ganz eigenes Konzept, wenn es um Fokus bei Friends & Co geht.    

Niemand ist zu beschäftigt, um sich zu melden. Es hängt nur davon ab, welche Rolle Du in seinem Leben spielst. 

Und um das genau herauszufinden, habe ich zusammen mit einem meiner besten Freunde ein Spiel entwickelt, welches recht schnell zeigt bei wem man welche Rolle spielt. Einfach den Spieleinsatz auf den Tisch legen (bei uns waren es immer 50 Euro pro Mitspieler) und dann gilt es abwechselnd jemanden aus dem eigenen Telefon-Adressbuch anzurufen und mindestens 7 mal durchklingeln zu lassen. Verlierer ist derjenige, bei dem als erster einer der Angerufenen dran geht ;-)

Richtig: Es geht also darum vorherzusagen, welcher der vermeintlichen „Kontakte“ sicher nicht ans Telefon geht, wenn man mit Telefon-Kennung anruft. Und wer jetzt sagt, dass man solche Kontakte dann aufgrund der mangelnden Wertschätzung sowieso nicht in seiner Adressliste abgespeichert haben sollte, der springt zu kurz. Denn es gibt tatsächlich sogar gute Gründe, warum auch solche vermeintlichen „Kontakte“ ein Existenzrecht im persönlichen Netzwerk haben.         

Menschen, die kein Interesse an einem Austausch haben verlieren Stück für Stück an Bedeutung.

Das ist eine grundsätzliche Konsequenz bei der Netzwerkpflege. Aber tatsächlich gibt es Unterschiede in der Perspektive des Gegenübers und dem eigenen Umgang mit einer so beschiedenen Ignoranz.

Da wären also zunächst mal diejenigen Freunde, die einfach so sind, wie sie sind. Sie melden sich nicht zurück oder gehen nicht dran – egal wer anruft. Sie priorisieren halt nach dem Chaosprinzip und meinen es noch nicht einmal böse. Bei diesen Exemplaren bleibt einem meist nur die Wahl, sie zu nehmen, wie sie sind. Oder eben aus der Kontaktliste zu streichen. Hier ist eine Kippschaltermechanik gefragt. Friss oder stirb gilt für solche Arten von Freundschaften. 

Zugegeben gibt es bei mir ein paar ganz wenige Kippschalter-Ausnahmen, die ich kurz vor der „Eliminierung“ aus meinem Freundeskreis darauf hinweise, dass ich nicht weiter bereit bin ein solch priorisierende Ignoranz zu akzeptieren - mir aber trotzdem die Freundschaft so viel wert ist, dass ich darauf hinweise, um vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen. 

Die Always-On Manager mit dem „Busy Orden“ am Revers der Geschäftigkeit

Damit wären wir also bei denjenigen angekommen, die eigentlich keinen wirklich guten Grund abgeben, in der eigenen Kontaktliste zu bleiben. Bei solchen vermeintlichen Top-Kontakten wird Ignoranz eigentlich nur zur Ehrenmedaille am Revers des Always-On Managers. Bloß nicht antworten. Das würde zugeben, dass man Zeit findet im stressigen Alltag. Priorisieren und Fokussieren lautet das Mantra dieser selbsternannten Entscheider-Gilde, während die Beraterzunft mit der Eisenhower-Matrix zusätzliches Öl ins Feuer dieser Eitelkeiten kippt. 

Bei Kontakten, bei denen der Anstand des „Meldens“ schon lange auf der Strecke geblieben ist, sollte man nicht lange zögern und auf den „Löschen“ Knopf drücken. Auch die letzte Hoffnung auf eine Ausrede  a la „es war so viel zu tun“ wird bei diesen Fake-Freuden nur eher schlecht als recht eine grundsätzliche Haltung überschatten. Einziger (guter) Grund solche Exemplare in der Adressliste zu halten ist das oben erwähnte Anruf-Spiel. Da ist es gut, mal fünf solcher 100% Ignoranten als sichere Bank in den Outlook Kontakten zu haben. So kann man mit solchen nutzlosen Kontakten zumindest noch den ein oder anderen Euro gewinnen ;-)      

Vice versa gilt das natürlich auch!

Und jetzt zum schwierigen Part: Der eigenen Reflexion. Zum Glück triebt mich meine Kombination aus Narzissmus und Neugier im Normalfall dazu, dass man mit einer Meldung oder Rückmeldung von mir rechnen kann. Es sei denn es melden sich bei mir Menschen, bei denen ich nicht recht weiss, wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist zugegeben dann nicht so souverän. 

Fazit

Weihnachtszeit ist Fokus-Zeit. Ich empfehle die eigenen Netzwerke ab und an zu hinterfragen. Und wer spielen möchte: Katrin und ich sind jederzeit für ein Anruf-Spiel zu haben, wobei Katrin mit Ihren vielzähligen C-Level Kontakten meist gewinnt.    

Ansonsten freuen wir uns natürlich über jeden initiativen Kontakt. Nur Mut!

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

Über die markenmut AG
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.


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